Eines Vorweg: Beim Goldfisch-Sex handelt es sich um eine BDMS Praktik. Beide Partner haben die Hände auf den Rücken gefesselt und dürfen einander weder anfassen noch umarmen. Der größte Reiz dabei: man kann nicht immer sofort wie man gerne möchte und die Geilheit steigt und steigt… Goldfisch Sex heißt die Spielart, weil man sich nur mit Geschlechtsteilen und Mund berühren kann – also quasi wie die Fischlein..
Auch von G bis L haben wir wieder spannende Themen rund um die wichtigste Nebensache der Welt für Sie zusammengetragen aber auch diesmal heißt es: kein Anspruch auf Vollständigkeit! Falls Sie interesante Ideen zur Weiterfühhrung unseres Lexikons haben – wir freuen uns über Zuschriften und wünschen zwischenzeitlich viel Spaß bei der Lektüre.
Sex ABC – G wie …..
G wie Griechisch:: bei Griechisch handelt es schlicht und einfach um Analsex. Um Schmerzen beim Eindringen zu verhindern empfiehlt sich für Ungeübte…
G wie Gleitgel:: wenn’s unten zu trocken ist oder einfach als zusätzliches Spielelement: Gleitgel gibt es wasserbasiert, silikonbasiert und in Hybridvarianten; manche Gleitgele haben einen Wärmeeffekt oder Geschmack als Extra.
G-Punkt:: Der nach seinem Entdecker Gräfenberg genannte Punkt ist mehr eine Zone, denn ein Punkt. Diese befindet sich etwa eine Fingerlänge innerhalb der Scheide an der vorderen Scheidenwand und verspricht – richtig stimuliert – phantastische Orgasmen. Vorausgesetzt, man findet den G-Punkt…
Sex ABC – H wie ….
H wie Hymen: medizinischer Begriff für Jungfernhäutchen. Der Hymen ist eine Hautfalte zwischen äusserem und innerem weiblichen Geschlecht. Beim ersten Geschlechtsverkehr kann der Hymen einreissen, muss aber nicht. Bei etwa 30 bis 50 Prozent der Frauen wird der Hymen nur gedehnt. Viele junge Frauen verletzten das zarte Häutchen zudem schon vor dem ersten Geschlechtsverkehr. Blut am Laken nach der Hochzeitsnacht ist also kein Beweis für gar nix..
H wie Homosexualität: wer sich ausschließlich von den eigenen Geschlechtsgenossen sexuell angezogen fühlt, ist homosexuell. Im Gegensatz zu heterosexuellen Menschen, die ausschließlich das andere Geschlecht sexuell attraktiv finden.
H wie Horny: wenn ein Ami spitz wie Nachbars Pudel ist, dann ist er horny – einfach geil!
Sex ABC – I wie ….
I wie Intimpiercing: Intimpiercings sehen nicht nur gut aus, sondern sie tragen auch zur sexuellen Stimulation bei. Diue Stifte und Ringe kann man sich in die primären und sekundären Geschlechtsteilen applizieren lassen.
I wie Intersexualität: In Deutschland gibt es etwa 80.000 Intersexuelle. Das sind Menschen, deren Geschlechtszugehörigkeit bei der Geburt nicht eindeutig feststellbar ist. Mittlerweile ermöglichen viele Staaten den Eintrag eines dritten Geschlechts im Geburtenregister. Manche Intersexuelle leben ihre Intersexualität, andere fühlen sich eher dem einen oder anderen Geschlecht zugehörig und lassen ihren Körper in späteren Jahren durch operative Eingriffe ihrem gefühlten Geschlecht anpassen.
I wie Intimrasur: ganz glatt oder mit „Landestreifen“, geharzt, rasiert, oder gesugart – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Sex ABC – J wie …..
J wie Jungfrau: Der Begriff beschränkt sich nicht nur auf Frauen, sondern meint Menschen vor dem ersten sexuellen Kontakt bzw. Menschen die noch keinen sexuellen Kontakt mit Penetration hatten.
J wie Jungfernhäutchen: siehe Hymen
Sex ABC – K wie …..
K wie Kamasutra: Das Kamasutra ist ein indisches Lehrwerke über Erotik. Es wurde bereits im 2. oder 3. Jahrhundert nach Chr. verfasst und gehört zur Standardlektüre erotisch Interessierter – besonders die Bilder erfreuen uns.
K wie Klitoris: Die erogenste Zone der Frau ist evolutionstechnich quasi das weibliche Gegenstück zum männlichen Penis und befindet sich zwischen Venushügel und Scheideneingang. Ein kleiner Knopf – aber oho!!
K wie Keuschheitsgürtel: das auch Florentiner Gürtel genannte Instrument war im Mittelalter recht beliebt um sich der Treue der Daheimgebliebenen zu versichern. Heute erfreuen sich Keuschheitsgürtel in der BDMS Szene großer Beliebtheit.
Sex ABC – L wie …..
L wie Liebeskugeln: Das klassische Modell besteht aus zwei an einer Schnur befestigten Kugeln, in deren Innerem jeweils eine kleinere Metallkugel steckt. Sie werden in die Vagina eingeführt, und im Alltag getragen, wo frau sie bei jeder Bewegung spürt da die inneren Metallkugeln schwingen, was sexuell stimulierend wirkt. Liebeskugeln gibt es auch mit eingebautem Vibrator und/oder Fernbedienung für den Partner.
L wie Lubrikation: Wenn Frauen erregt sind, werden sie feucht – der Fachbegriff dafür ist Lubrikation und soll das Eindringen des Penis erleichtern – ja, die Natur ist ganz schön schlau!
L wie Lusttropfen: Auch der Mann sondert im Zuge der Erregung ein Sekret ab, auch Lusttropfen oder Präejakulat genannt. Auch dieser Drüsensaft hat lediglich einen Sinn: Das Eindringen in die Vagina zu erleichtern.
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