Süße Verführung – was man mit Schokolade alles anstellen kann

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Loading...Schokolade und Erotik

Schokolade – wer liebt sie nicht! Ein Lebens- und Genussmittel auf Basis von Kakaoerzeugnissen und Zuckerarten, im Falle von Milchschokolade auch von Milch. Schokolade tröstet uns, Schokolade macht uns glücklich, satt und zufrieden. Aber mit Schokolade lassen sich noch ganz andere Dinge anstellen: flüssige Schokolade lässt sich ja bekanntllich wunderbar ablecken, kleine Schokoladestückchen lassen sich aus diversen Körperöffnungen rausnaschen. Und im Anschluss zur Entspannung eine Schokomassage….na, auf den Geschmack gekommen?

Bohne oder Beere?

Eigentlich ist die Kakaobohne ja keine Bohne, sondern eine Beere – zehn Zentimeter dick und bis zu 25 cm lang – eine große Beere also! Weißes Fruchtfleisch umhüllt zirka 50 eiförmige Samen – ein wahrer Kraftprotz der Natur!

Kein Wunder, dass die Pflanze und ihre wundersamen Kräfte schon vor fast 4000 Jahren entdeckt wurden. Das erste Mal wurde der Kakaobaum (Theobroma cacao) vermutlich um 1500 v. Chr. von den Olmeken im Tiefland der mexikanischen Golfküste genutzt, im breiten Umfang wurde um 600 n. Chr. der Kakao dann von den Mayas angebaut.

Kakao berauscht

Nach Überlieferung der Maya war die Kakaopflanze göttlichen Ursprungs. Zu Ehren des Kakaogottes Ek Chuah wurden regelmäßig Feste gefeiert – exstatische Feste bei denen auch Tier- und sogar Menschenopfer dargebracht wurden.

Ursprünglich wurden die Samen der Kakaopflanze ausschließlich als Getränk zubereitet, das, da ihm eine berauschende und erotisierende Wirkung nachgesagt wurde, ausschließlich adeligen erwachsenen Männern vorbehalten war. Bevorzugt wurde es von Kriegern, Priestern oder zur Opferung vorgesehenen Personen getrunken.

Kakao war also ein teures und wertvolles Genussmittel. Die delikate Bohne diente sogar als Zahlungsmittel: Für einen guten Sklaven musste man etwa 100 gute Kakaobohnen bezahlen.

Schokolade ist gesund…

Die blutdrucksenkende Wirkung des Kakao ist wissenschaftlich nachgewiesen. Stark kakaohaltige Schokolade kann also in geringem Maße zur Blutdrucksenkung beitragen. Doch Schokolade schützt nicht nur Ihr Herz, sondern lässt es auch höher schlagen!

…macht glücklich…

Die bioaktiven Stoffe wie Phenylethylamine und Anandamide, die in Kakaobohnen enthalten sind, machen glücklich – so einfach ist es! Phenylethylamine regen die Ausschüttung des Glücksbotenstoffes Dopamin an, Anandamide wirken positiv auf die Teile des Gehirns, die für Glücks- und Lustempfinden verantwortlich sind.

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….und stärkt das Lustempfinden

Phenyl-Ethylamin wird vom Körper produziert, wenn man Sex hat und ist mit Dopamin und Adrenalin verwandt – mit Chemikalien also, die die körperliche Empfindlichkeit erhöhen. Auch Schokolade enthält Ethylamin, aber nur in geringen Konzentrationen. Auch hier gilt: Dunkle Schokolade wirkt stärker aphrodisierend als helle!

Aphrodisierende Schokolade Gerichte

Machen Sie es wie Casanova und kredenzen Sie Ihrem geliebten Lebenspartner Chili in Kombination mit Schokolade: z.B ein Mousse-au-chocolat-mit Chili oder eine mit dem Gewürz angereicherte Trinkschokolade – im Gegensatz zum Potential der Schokolade als Aphrodisiakum ist die anregende Wirkung scharfer Gewürze wie Chili nämlich eindeutig nachgewiesen.

Schoko-Penis und Kamasutra Taferln

Warum nicht gleich direkter? Es gibt zahlreiche Varianten erotischer Schokoladenspezialitäten. Auch wenn Sie von den Wirtsoffen her nicht stark aphrodosierend wirken – die Darstellungen törnen in jedem Fall an! Also – warum nicht am Schokopenis knabbern oder am Schokobusen lecken und gegenseitig zuschauen! Auch sehr schön: Schokotäfelchen mit Kamasutra Darstellungen.

Schokogenuss ins Liebesspiel einbauen

Idee 1: Sie besorgen Sie sich im gut sortierten Fachhandel Flüssigschokolade (gibts in Braun und Weiß). Die süße Flüssigkeit lässt sich wie Bodypainting auftragen …und dann geht’s ans gegenseitige Ablecken! Für Kurzentschlossene bietet sich auch Nutella oder ähnliches an…
Idee 2: Also wenn Sie schon einen Schokopenis zur Hand haben, finden Sie sicher auch ein Plätzchen wo er gut hinein passt…
Idee 3: Steht gerade kein Schokopenis zur Verfügung – es gibt auch Schokoriegel in durchaus adäquater Form oder schlichtweg eine Rippe der guten alten Tafelschokolade. Ebenfalls einen Versuch wert: Katzenzungen – so zart und man überisst sich nicht bevor man zum Hauptgang kommt…

Hot Chocolate Massage

Wenn Sie nach getaner Arbeit noch immer Lust auf Schoko haben: Ein äußerst sinnliches Erlebnis und ein Muss für alle Schoko-Fans ist die Hot Chocolate Massage. Geschmolzene, warme Kakaobutter, versetzt mit Mandelöl, fließt über den Körper und wird mit zarten Streichbewegungen auf der Haut verteilt. Die sanfte Massagetechnik löst Verspannungen und vermittelt Ruhe und Geborgenheit – außerdem regt die Massage ja vielleicht zu einem zweiten Durchgang an!

Gut zu wissen

Laut einer italienischen Studie gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Genuss von Schokolade und der Lust auf Sex – je mehr eine Frau nascht, desto mehr Spaß hat sie auch am Sex! Fazit: Bringen Sie Schoko mit zum Date freuen Sie sich auf mehr, wenn sie schon diese mit Lust genießt!

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